Zum Start der deutschen Plattform konnte sich YouTube mit der deutschen Verwertungsgesellschaft GEMA einigen. Ab sofort können deutsche Nutzer von YouTube auf das «Weltrepertoire» musikalischer Werke der GEMA zurückgreifen, ohne befürchten zu müssen, sich dabei strafbar zu machen. Diese Einigung ermögliche die Nutzung von GEMA-Musik sowohl in Musikvideos als auch in den von Nutzern erstellten Videos. Der Kooperation seien langwierige Verhandlungen über die Entgelte für die Nutzungsrechte vorhergegangen. Über Details der Einigung wurde Stillschweigen vereinbart.
Category Archives: Urheberrecht
Event: Shiftfestival – Festival zu elektronischer Kunst und Kultur
Heute startet das Shiftfestival in Basel:
Das Festival Shift bietet akkurate, unerwartete, aufschlussreiche und lustvolle Einblicke in das facettenreiche und dynamische Gebiet der elektronischen Kunst und Kultur. Shift versteht sich dabei ausdrücklich als spartenübergreifender Anlass, als ein internationales Festival der Trans- und Intermedialität. Programm: Das [plug.in] kuratierte eine internationale Ausstellung mit Positionen zum Thema „Access“. Des weiteren gibt es Konzerte, audiovisuelle Performances mit Visuals und Djs zu den folgenden Themen: einen Eröffnungsabend, die Programme Soundtransit und Audio/Visionen, die Partyreihe Night Shift sowie die Kopfhörerkonzerte.
25. – 28. Oktober 2007, Dreispitzareal, Zollfreilager, Tor 13 in Basel http://www.shiftfestival.ch
Die Digitale Allmend nimmt an einem Panel am Samstag um 16:00 zum Thema “Wem gehört eigentlich die Kultur” teil.
SRG antwortet auf Fragen zu pactevod: “.. im Moment keine Angaben machen ..”
Mit einer Entschuldigung für die mehrmonatige Verspätung hat die SRG (TV-Angelegenheiten) nun unsere Fragen zum “pactevod” beantwortet. Beim pactevod handelt es sich um eine Video-On-Demand Plattform für Schweizer Filme. Folgende relativ unverbindliche Antworten haben wir auf unsere Fragen erhalten:
1) Aus welchen Gründen wird das SF Archiv kostenlos zur Verfügung gestellt, die Filme aus dem pacteVOD jedoch nicht?
Die auf SF online angebotenen Sendungen sind Eigenproduktionen, für die alle Rechte bei der Fernsehanstalt sind. Die Dokumentarfilme, Spielfilme, Kurzfilme und Animationsfilme auf pacteVod sind Koproduktionen mit unabhängigen Produzenten, Regisseuren etc. Der Pacte de l’audiovisuel ist ein Vertrag zwischen der unabhängigen Filmbrache und der SRG SSR. Um die Pacte-Koproduktionen anzubieten, wurde mit den Filmverbänden eine Vereinbarung für die Testphase abgeschlossen. Nach der Testphase werden die Erfahrungen zusammen mit der Filmbranche ausgewertet.
2) In welchem Verhältnis steht der Investitions- und operative finanzielle Aufwand für die VOD Plattform gegenüber den erwarteten Einnahmen?
Dazu kann ich Ihnen im Moment – nach so kurzer Betriebszeit – keine Angaben machen.
3) Soll sie Platform mittelfristig aus den Gebührengeldern finanziert werden, oder soll sie finanzell selbstragend oder gewinnbringend werden?
Dazu kann ich Ihnen zur Zeit – nach so kurzer Betriebszeit – keine Angaben machen.
4) Gemäss der SRG Mitteilung vom 25.4.07 soll: Mit dem Erlös soll das kreative Schweizer Filmschaffen in den Kategorien Spiel-, Dokumentar- und Trickfilm, die beim Publikum in den letzten Jahren grossen Anklang fanden, unterstützt werden.
Wir möchten genau verstehen zu welchen Teilen die VOD-Einnahmen an
* Finanzierung VOD-Plattform und deren (Software-)Lizenzen Vergütung an Produktionen die sich im VOD-Archiv befinden
* neue Produktionen gemäss SRG Mitteilung vom 25.4.07 verteilt wird.
Können Sie uns dazu bitte detaillierte Informationen zustellen?
Die Erlöse werden zwischen der SRG SSR, dem Koproduzent und für Urheberrechte aufgeteilt.
5) Wieso wurde für eine Lösung mit DRM unter Windows und Windowsmediaplayer entschieden? Gibt es Pläne auch für andere Systeme (z.B. Linux, Mac Os X)?
Nach Abschluss der Testphase werden die Erfahrungen ausgewertet und die Optionen geprüft.
6) Beabsichtigen sie einen nicht zeitlich beschränkten Download anzubieten? Falls Ja: Zu welchen Bedingungen und wann? Falls Nein:
Weshalb nicht?
Nach Abschluss der Testphase werden die Erfahrungen ausgewertet und die Optionen geprüft.
6a) Zusatzfrage: Falls Ja bei Frage 6: Könnte dieser Download auch in anderen Formaten und ohne DRM Angeboten werden (vgl. Itunes)?
Nach Abschluss der Testphase werden die Erfahrungen ausgewertet und die Optionen geprüft.
Event: Copy!07 – Das Festival
15. – 20. Okt. / ROTE FABRIK / Boschbar / Tonimolkerei / Dock 18 / Kunstraum Walcheturm
Copy!07 versteht sich als inhaltliche und formale Fortführung und Erweiterung des Netlabelfestivals, das im November 06 in der Roten Fabrik
stattfand. Das Thema des Copy!07 Festivals orientiert sich ganz an der Idee des Kopierens. Copy! Ist eine Aufforderung an das Publikum und die Künstler. Während 6 Tagen präsentiert Copy!07 ein künstlerisches Programm, welches Formate und Arbeiten vorstellt, deren Rohstoff und Ausgangsmedium
die Kopie ist.
Dass das Kopieren als Prozess selbst wieder eine kreative Äusserung zeigen kann, wird vor allem im musikalischen Kontext [Remixes, Mashups, etc.], im
Film- und Videobereich [Found Footage], aber auch in anderen Kunstformen immer wieder demonstriert. Vor allem vor dem Hintergrund der Diskussionen
um Copyright, »geistigem Eigentum«, Kunst als [kommerziell verwertbares] Produkt und Unikat, erhält die Kopie eine besondere Relevanz.
Kopieren als künstlerische Vorgehensweise bemächtigt sich der Artefakte und der Ikonografie einer Kultur, arrangiert deren Kontextualität neu und
trägt dadurch zu einer kritischen Stellungnahme gegenüber offiziellen Diskursen bei. Copy!07 thematisiert diesen Vorgang sowohl als ästhetische
als auch als politische Strategie.
Die sechs Festivaltage bieten Musik, Performances, Workshops, Filme, Videos, Gespräche und Shows zum Thema Kopie als künstlerischer Ausdruck in
all ihren Spielformen und manifestieren die Freiheit zu kopieren.
Das grosse Finale findet dann am Wochenende in der Aktionshalle und im Foyer der Roten Fabrik statt. Zwei Konzertabende und Clubnächte mit Acts
aus der weltweiten Netlabelszene. Nacht der Performer und Nacht der Apparate ? analoge und elektronische Sounds aus den Weiten der Datennetze.
Namen die man sich merken muss und Namen über die man schon mal gestolpert ist. Der Freitag widmet sich ganz dem Motto »Bühne frei!«, während sich der Samstag mal dezent minimal, mal maxi-mal brachial auf den von Apparaten erzeugten Schwingungen ausbreitet.
Alle Infos Unter: www.copy07.ch
Anpassungen zum Urheberrecht parlamentarisch unter Dach
Zum Schluss der Herbstsession und der Legislatur haben die eidgenössischen Räte heute die Schlussabstimmungen zur Teilrevision zur Anpassung des Urheberrechtsgesetzes durchgeführt und die bisherigen Abstimmungen definitiv abgesegnet. Die Gesetzesänderungen treten nun in Kraft, sofern innerhalb der Referendumsfrist von 100 Tagen keine Volksabstimmung gefordert wird. Dazu müssten 50’000 Unterschriften gesammelt werden.
Der Entwurf des Bundesgesetzes über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte wurde vom Nationalrat mit 191 zu 5 Stimmen angenommen. Dagegen gestimmt haben Adrian Amstutz (SVP), Alexander Baumann (SVP), Kurt Fluri (FDP), Jacques Pagan (SVP) und Pirmin Schwander (SVP).
Der Bundesbeschluss über die Genehmigung von zwei Abkommen der WIPO und über die Änderung des Urheberrechtsgesetzes wurde vom Nationalrat mit 194 zu 2 Stimmen angenommen. Dagegen waren nur Alexander Baumann (SVP) und Jacques Pagan (SVP).
Der Ständerat hat beide Entwürfe mit 43:0 Stimmen gutgeheissen.
Die offiziellen Dokumente und Wortprotokolle zu den zwei Vorlagen können über die Parlament-Website abgerufen werden.
Urheberrechtsrevision vom Ständerat verabschiedet
Wie auf urheberrecht.ch zu lesen ist, hat der Ständerat allen Beschlüssen des Nationalrats zugestimmt:
Die Teilrevision zur Anpassung des Urheberrechtsgesetzes an die Digitaltechnologie ist abgeschlossen. Am 27. September 2007 ist der Ständerat den Anträgen seiner Rechtskommission gefolgt und hat den vom Nationalrat beschlossenen Änderungen zugestimmt. Damit sind die wenigen Differenzen ausgeräumt worden, die sich aus den parlamentarischen Beratungen ergeben hatten. Die Vorlage 2 ist praktisch unverändert geblieben, obwohl sie mit der Regelung des Schutzes von technischen Massnahmen wie Zugangs- oder Kopiersperren eigentlich am meisten Zündstoff enthielt. Dagegen hat das Parlament die Vorlage 1, die der modernen Informationsgesellschaft neue Schutzausnahmen beschert, durch zusätzliche Schranken ergänzt.
Das Wortprotokoll dazu kann online nachgelesen werden.
Konsumentenschutz überreicht Protestmails zur MP3 Gebühr an Parteipräsidenten
Heute morgen (Montag 10.11.2007) hat der Konsumentenschutz (SKS) 2000 Protestmails gegen die MP3 Gebühr den Parteipräsidenten überreicht:
Am Morgen des 10. September hat die SKS eine Kiste voll Protest-E-Mails auf den Parteisekretariaten abgegeben. Innerhalb nur eines Monats haben 2000 verärgerte Konsumentinnen und Konsumenten der SKS gemailt. Sie wollen, dass sich die Parteipräsidentinnen und -präsidenten gegen die unbeliebte Abgabe auf mp3-Playern und Harddisc-Recordern stark machen. Am 17. September berät der Nationalrat das Anliegen.
Mehr zur Aktion steht in der Medienmitteilung. Zusätzlich haben sie ein Argumentarium mit 8 Punkten gegen die MP3 Gebühr zusammengestellt.
Brainstorming zum Thema “Suisafrei” & MP3 Player Gebühren
Die Abgabe auf MP3 Player erzeugt einigen Aktionismus. Neuerdings.com schreibt “MP3 – SUISAfrei!
Einladung zum konspirativen Brainstorming heute Abend”
Wie eben länglich dargelegt, müssen wir jetzt etwas gegen Art und Höhe der SUISA-Abgabe auf digitale Speichermedien machen.
Wir “treffen” uns heute Abend zu einem Brainstorming-Chat über mögliche Aktionen.
Die Teilnahmebedingungen stehen im Blog-Eintrag.
Rund um die Gerätabgabe haben schon der Konsumentenschutz und einige Jungparteien Aktionen gestartet.
Kulturministeriumwahl: Raphael Urweider antwortet zu Freie/Offene Kultur
Im Rahmen der Wahlen zum Kulturministerium hat die Digitale Allmend bei den beiden Kandierenden Dominik Riedo und Raphael Urweider nachgefragt.
Wählen kann man den Kulturminister noch bis am 11.9.2007 auf der Webseite des Kulturministeriums.
Hier die Antwort von Raphael Urweider:
Was sind Vorteile und/oder Nachteile, aus der Sicht der Künstler bzw. Kreativen, Material unter einer offenen Lizenz zu veröffentlichen (CC,copyleft)?
Im idealfall ist das Material allen zugänglich, kann kreativ weiterverwendet
und verbreitet werden. Volkslieder oder Märchen zum Beispiel funktionieren
seit jeher nach dieser Art. Ein Nachteil ist vielleicht, dass grosse Vertriebsfirmen kein Interesse mehr
daran haben, Kulturgut zu vertreiben, da sie nicht mehr so unverschämt reich
werden können.
Sollte die freie Vermischung von Kultur (z.B. das Remixing oder Sampling von Musik) immer möglich sein? Welche Fälle würden sie ausschliessen?
Keine.
Verhelfen offene Lizenzen Künstlern zu einem grösseren Publikum?
Tendenziell ja. Das Problem heute ist, dass die Menschen den Wert von
Dingen, die gratis oder billig sind, oft nicht anerkennen. Doch ist das
freie Verfügen über das eigene Werk oft Voraussetzung, nicht Ausverkauft zu
werden.
Was sind die Vorteile, aus der Sicht der Gesellschaft, die Erstellung von Werken mit offenen Lizenzen zu unterstützen?
Eine offene, demokratische Gesellschaft sollte auch offene und demokratische Strukturen finden, um den Güteraustausch zu regulieren. Somit würde der Wert von Gütern nicht nur über Geldwert und Markenschutz bestimmt werden, und es wäre möglich, der Diktatur grosser Konzerne etwas entgegenzuhalten.
Inwiefern würde das Kulturministerium unter ihrer Führung die freie Kultur unterstützen?
Ich bin bereits Mitglied auf Plattformen wie www.mx3.ch (http://www.mx3.ch/artist/ldeep2)
oder myspace.com (http://www.myspace.com/djairafrique), die für freie Musik
stehen.Zudem würde ich das kulturministerium.ch mit mx3.ch verlinken, meine
Lieblingssongs in Playlists zusammenfassen und so ein freies Kulturradio schaffen. Natürlich auch Kontakt mit den Verwertungsgesellschaften aufnehmen, und mich über deren Politik informieren.
Zusatzfrage aus Aktualitätsgründen: Was ist ihre Meinung zu DRM (Digital Rights Management)?
Das ist Blödsinn. Neanderthal. Als würde jeder Stromanbieter neue Steckdosen erfinden und dann die passenden Geräte dazu verkaufen.
Sollen alle Künstler die Erlaubnis haben einzelne Werke unter einer CC Lizenz zu veröffentlichen und Mitglied einer Verwertungsgesellschaft zu sein? (Zusatzinfo ProLitteris, Suissimage erlauben dies. Die SUISA nicht)
Grundsätzlich stehe ich dafür ein, dass die Kunst den KünstlerInnen gehören soll. Da die Suisa jetzt schon mit MP3-Playern Geld verdient, sollte sie
sich überlegen, wie unfrei sie ihre Mitglieder halten will. Falls es zu einer Austrittswelle käme, hätte die Suisa plötzlich ein Glaubwürdigkeitsproblem.
Die Antwort von Dominik Riedo ist bereits im Blog. Wer immer noch unsicher ist bei der Wahl, der kann den Kulturfragebogen ausfüllen.
Kulturministeriumwahl: Dominik Riedo antwortet zu Freie/Offene Kultur
Im Rahmen der Wahlen zum Kulturministerium hat die Digitale Allmend bei den beiden Kandierenden Dominik Riedo und Raphael Urweider nachgefragt.
Wählen kann man den Kulturminister noch bis am 11.9.2007 auf der Webseite des Kulturministeriums.
Als erster hat Dominik Riedo geantwortet.
Was sind Vorteile und/oder Nachteile, aus der Sicht der Künstler bzw. Kreativen, Material unter einer offenen Lizenz zu veröffentlichen (CC,copyleft)?*
Der Künstler/die Künstlerin kann damit selbst entscheiden, was mit ihren Werken geschehen soll bzw. wie sie verwertet werden dürfen. Der Urheber behält also die direkte Kontrolle über sein Werk und kann es sogar selbst vermarkten, sofern er dies will. Ziel sollte es dabei sein, möglichst viel gänzlich frei zur Verfügung zu stellen: Der kreative Fluss bzw. der kreative Austausch von Werk zu Werk dürfte so enorm wachsen.
Sollte die freie Vermischung von Kultur (z.B. das Remixing oder Sampling von Musik) immer möglich sein? Welche Fälle würden sie ausschliessen?
Eine einfache Antwort: Sie sollte immer möglich sein, solange ein eigenes Kunstprodukt entsteht, das nicht nur das andere nachäfft oder nur am Erfolg des anderen partizipieren will. Die Entscheidung, welche Werke nun aber unter die eine Gruppe und welche unter die andere fallen, dürfte sehr schwer zu entscheiden sein. Hier müssten noch praktikable Wege beschrieben werden.
Verhelfen offene Lizenzen Künstlern zu einem grösseren Publikum?
Das kann vor allem für junge und neue Kunst so sein. Arrivierte Künstler mögen das anders sehen. Da die Möglichkeit der offenen Lizenzen freiwillig genutzt werden kann, sehe ich es auf jeden Fall als tolle zusätzliche Chance im Spektrum der eigenen Entscheidungsmöglichkeiten.
Was sind die Vorteile, aus der Sicht der Gesellschaft, die Erstellung von Werken mit offenen Lizenzen zu unterstützen?
Sie könnten mehrheitlich viel freier an Kultur teilhaben als heute. Es wäre ein grosser Pot von künstlerisch Geschaffenem vorhanden, auf den jeder Mensch weltweit viel eher zugreifen dürfte als heute. Für den Konsumenten hat das wohl bloss Vorteile, für viele Künstler auch, also profitiert meiner Ansicht nach die gesamte Gesellschaft davon. Es müsste allerdings der Grossteil der Kulturschaffenden mitmachen.
Inwiefern würde das Kulturministerium unter ihrer Führung die freie Kultur unterstützen?
Indem ich auf diese gemeinnützige Gesellschaft aufmerksam machen würde, mich für sie einsetzen möchte und Interessierte über diese Art der Rechteselbstvergabe aufklären möchte. Zusätzlich habe ich bereits jetzt gewisse Teile meines Schaffens zur freien verfügung gestellt, gehe also noch mit einem entsprechenden Beispiel voraus.
Zusatzfrage aus Aktualitätsgründen: Was ist ihre Meinung zu DRM (Digital Rights Management)?
Finde ich grundsätzlich beim jetzigen Stand der Dinge eine gute Sache. Die Benutzerfreundlichkeit sollte jedoch noch optimiert werden, vor allem betreffend der Kompatibilität verschiedener Geräte bzw. Formate und betreffend der Zahlungsweise.
Sollen alle Künstler die Erlaubnis haben einzelne Werke unter einer CC Lizenz zu veröffentlichen und Mitglied einer Verwertungsgesellschaft zu sein? (Zusatzinfo ProLitteris, Suissimage erlauben dies. Die SUISA nicht)
Kurz und bündig: Absolut!
Die Fragen haben wir übrigens auch schon Gilberto Gil, Kulturminister von Brasilien und Musiker, geschickt.